" KUPFERSTICHE 
151 Christus als Schmerzensmann, 
stehend mit erhobenen, ausgebreiteten Armen, B 20 
bez. mit Monogramm; um 1500 (vor 1504) 
M. 20: c 
Wz. Ochsenkopf (H. 1, 19, M. 62, 63) 
Datierung: M.: um 1500; Dodgson Nr. 25, um 1500; Friedländer: 1499; 
jedenfalls vor 1504, da in einem datierten Gemälde eines unbekannten 
Meisters aus diesem Jahr schon benützt, vgl. Buchner in Münchner 
Jahrb. 1927, Bd. 3, S. 316 
Tietze I, Nr. 183 (stilistische Verwandtschaft mit dem Fahnenschwin- 
ger, B 87) 
152 Die Heilige Anna und Maria mit Kind, B 29 
Dürer-Werkstatt nach Tietze I Nr. W 27 
bez. mit Monogramm auf Täfelchen; um 1500 
M. 43: c 
ohne Wz. 
Ueber Zusammenhang mit der Heimsuchung des Marienlebens Heia- 
rich in Rep. d. Kunstw. 29 (1906) S. 234 und Tietze I Nr. W 27 
153 Der Fähnrich, B 87 
bez. mit Monogramm auf perspektivisch gelegtem Täfelchen; um 
1500—1503 
M. 92: a 
ohne Wz. 
Wölfflin, S. 144, bezeichnet den Fahnenschwinger als Variation über 
dem Thema des Adam B 1, ebenso Dodgson Nr. 27; Panowsky, Dürers 
Stellung zur Antike, in Jahrb. f. Kunstgesch. I 1921, S. 77: der Apoll vom 
Belvedere ins Genrehafte gewendet; Tietze I Nr. 239: auf dem Banner 
Embleme des Goldenen Fließ-Ordens, wie sie die Soldaten Kaiser 
Maximilians (als Herzog von Burgund) trugen; Tietze und Conway 
datieren im Zusammenhang mit dem Adam und Eva Stich, B 1, 1503, M., 
Dodgson und Friedländer um 1500 
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