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das Nasenbein oder die Achselgegend und gebe auch sonst
nicht nach. Unter keinen Umständen. Das genügt.
37° Ernst kann derart heftig hingelegt werden, daß das
Opfer (Nichtwieher) außerstande ist, wahrzunehmen, wie
der vis-ä-vis befindliche Gauch sich längst innerlich zärtlich
die Hände reibt. Das Bedürfnis, aus seinem gegenwärtigen
Zustand (Platzangst -j- Silbenkoller) heraus- und in seinen
richtigen (Piephahn gewissermaßen) hineinzuspringen, hat
es in diesem Moment am feuchtesten. Dies beweist sehr
hübsch, wie (tja) — hintendurch man bei sich selber ge
langen kann, wenn man noch keine ergebnisvollen inneren
Schwerst-Razzias abgehalten hat. Denn anfangs überschätzt
sich jeder Flaneur und ein Schärferer (Wupptich) hält
sich stets so lange für das Genie, als er noch nicht be-
schnalzt hat, daß es nur das Talent ist, berühmt zu werden.
Hierauf aber debauchiert er rasch (rate), beschränkt seine
Fixigkeit, aus An-Deutungen fruktifizierbaren Sums zu
machen (Talent), auf seinen Privatbetrieb (Bryant 1098),
wird, wenn er Pech hat, trotzdem berühmt und füllt seine
Mußestunden damit aus, vor einem Handspiegelchen
zu — wiehern. . . (Un oeil dit merde ä l’autre.)
38° Halt, wie ist das mit der Dämonie? . . . Gemach.
Der wilde Mann steigt nämlich vom Mißtrauen gegen sich
selber zur konstanten Belauerung seiner Sätze auf und
endlich gewahrt er, daß er sich zu allem entschließen
kann. Er muß sich nur dazu entschließen. Und schon
ist der Bursche dämonisch. Was das wilde Weib betrifft,
so — liegt es beiweitem gehrer: vergnügt-verwundert im
Anfang über die genußreichen Hergaben des Körpers,
baldhin entzückt von dessen enormen (raptisch) — Hoch
spannungen (biegt es sich gertenhaft zwischen Scheitel
und Zehen ... es jauchzt!) und letztlich dieserhalb wild
entschlossen, alles zu versuchen. . . Und schon ist die
Kuh dämonisch. (Anmerkung für Zurückgebliebene: jeder