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Wahrhaftig, alle Teufel sind über mir! Ich bin emp
fänglich, dafür bin ich eine Frau. Alle Tore zum Innern
geöffnet. Es gibt Teufel in der Welt, sonst wäre ich nicht
von ihnen befangen. Wo seid ihr, gute Geister?
Ich erinnere mich, wie ich im Bureau gewartet habe.
Dort wolle er mich abholen, sagte der Herr.
Eigentlich wartete ich nicht auf ihn. Was kann er
denn noch von mir wollen, nicht wahr? Nichts, nichts.
Ich wartete . . . Oh, ich schreibe mit tief gesenktem
Kopfe... So mag ich wohl auch im Bureau gewartet ha
ben . . . wartete, ja, nur noch auf das Geld . . . auf das
dreimal verfluchte Geld.
Es gibt ja gar kein Geld, das ich nicht dreimal ver
flucht habe. Ich kann und kann nicht dafür. Vielleicht
hat ein armer Arbeiter im Schweiße seines Angesichtes
jenes Geld erworben, das ich erwarte. Im Bureau wartend
aus Geld, habe ich allen denen, die Geld je erarbeiten
mußten und es in Händen hielten, Segen gewünscht.
Die armen Menschen, die Geld erwerben müssen, seien
gesegnet. Das Geld aber sei verflucht; weil ich mich ver
flucht fühle. Weil ich auf Geld warten muß mit gesenk
tem Kopfe.
Es ist mir so schwer gefallen. Hab' ja nicht vorher
darum bitten mögen. Es ist mir schwer gefallen. Hab'
mich ... ja, ich gestehe es leise ... Ich habe mich ge
schämt. Es ist mir schwer gefallen. Ich schäme mich,
daß ich mich schäme. Ich habe es mir nicht recht zugetraut: