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Büfett. Spricht mit der Büfettdame. Die schenkt ein Glas
Bier ein. Der Kellner und die Büfettdame sehen mich an.
Ich lächle ihnen zu. Haben die beiden nicht zurückge-
lachelt? Genau kann ich es nicht sagen, aber es kommt
mir so vor.
Während ich mir die Bilder der „Eleganten Welt" an
sehe, überlege ich mir, ob ich nicht ans Büfett gehen soll
und mich der Dame und dem Kellner anvertraue. Ich
werde ihnen dann alles sagen und mit ihnen besprechen,
zu welcher Beschäftigung ich wohl am tauglichsten bin.
Aber es handelt sich nicht nur um eine Beschäftigung;
mit mir ist ja alles in Unordnung . . . Vielleicht kann ich
mit dem Kellner besser sprechen, als mit dem heiligen
Aloysius.
Jetzt schlägt die Uhr acht. Meine Füße sind so heiß ge
worden. Den zweiten Kaffee habe ich getrunken. Woh-
nungs- und Arbeitsanzeiger habe ich gelesen. Keinen ver
nünftigen Gedanken habe ich fassen können. Kellner und
Büfettdame sehen so beschäftigt aus, sehen gar nicht mehr
nach mir hin.
Da werde ich sehr traurig. Wenn wenigstens die Dame
in der grünen Bluse noch einmal lachen wollte. Aber sie
ist schon fort, und ich habe nicht einmal bemerkt, wie sie
gegangen ist.
Das Lokal ist leer geworden. Die Leute sind wohl alle
nach Haus gegangen. Mich haben sie natürlich hier sitzen
lassen. Es ist eigentlich gar nicht so natürlich.
Je länger ich lebe, desto komplizierter gestaltet sich mein
Leben.