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hübsch.sein. Gewiß, wahrscheinlich. Aber wenn die Zeit
es gewiffermaßen nicht erlaubt . . . nicht wahr? Ist halt
so..."
„Sie mögen recht haben."
Ach, er weiß nicht, wie sehr.
„Darf ich abräumen?"
„Um Himmels willen, nein! . . . Das heißt: warum
nicht? . Aber nein ... Lassen Sie bitte alles stehen wie
es steht... ich werde wohl noch essen . . ."
„Bitte sehr." Sieht mich an. Mitleidig, als wolle er
sagen: So jung und schon verrückt. . . hm hm . . .
Ich habe Herzklopfen bekommen. Ein Glück, daß er den
Tisch nicht abgeräumt hat. Das hätte mir noch gefehlt zu
meinem Unglück.
Nun, und was ist jetzt? Mir scheint, ich bin so weit.
Da geht mir ein Spruch durch den Kopf:
„Schön ist's im Sommer, wenn's warm ist.
Da geht man spazieren und tut's auch,
Aber im Winter ist's kalt
Und kommt auch so nicht dazu."
Das habe ich nicht gedichtet. Das hat der König von
Bayern getan. Er hätte auch meine Rechnung zahlen
können. Statt dessen hat er überflüsssge Kahnfahrten ge
macht. Er stand auch im unnötig weiten Pelzmantel auf
dem Balkon, mit Herrn Wagner. Anstatt meine ....
„Und kommt auch so nicht dazu. . ." Mein Gott, ge
nügt dir denn nicht ein einfacher Selbstmordversuch? Das
ist doch schon etwas. Nicht zu verachten.