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nahm eine lächerlich kleine Anzahlung. Dann musste
er weiter.
„Kinder!“ rief Raffaela, „das wird ein Vergnügen!
Der Mama schicke ich eins! Eins meinem Männe ins
Feld! Eins dem Farolyi!“
Doch als Herr Graumann gegangen war, kehrte die
alte Langeweile wieder.
Herr Engel, um eine Diversion zu haben, feierte
den Namenstag seiner Tante, indem er in fremden Lo
kalen für eigene Rechnung ausbrach und sich entfesselte.
Herr Sdhnepfe unterhielt sich mit seiner Frau über
Tunis, allwo Frau Schnepfe Köchin gewesen war.
Schnepfe konnte das gar nicht für wahr annehmen.
Hotelköchinnen in Tunis? Nach seiner, Herrn Schnep-
fes unmassgeblicher Ansicht, waren Hotels nicht an
gebracht in einer Himmelsregion, wo haarige Bestien
meckernd über die Wüste strichen; wo Totengerippe
und Schädel die Wege markierten. Frauenzimmer hatten
dort nichts zu suchen.
Und da man allgemach nicht mehr ausgehen konnte
— die Kälte riss einem die Ohren vom Kopfe —,
so suchte sich jeder zuhaus nach Neigung und Tem
perament die Zeit zu vertreiben. ' 1
Bobby unternahm umfassende Korrespondenzen
zwecks Wiederherstellung vernachlässigter finanzieller
Beziehungen. Seine Mussestunden widmete er der
Pflege der kleinen Lotte, schneuzte sie, tränkte sie,
legte sie trocken.
Engel gab Herrn Meyer sachdienliche Ticks für
ein Apachenstück, das Meyer zu Ehren Flamettis ent
warf, und versenkte sich in das Studium medizinischer
Schriften aus* des Herrn Meyer Handbibliothek. Auch