Und Herr Meyer sagte:
„Die sollen uns kennen lernen !“
Und Bobby sagte:
Geht’s besser, Laura?“ und stand sehr besorgt
am Bett.
Und Lydia und Raffaela sagten :
„Den Doktor muss er bezahlen! Macht ihn doch
schadenersatzpflichtig! Er muss euch Schmerzensgeld
zahlen! So eine Gemeinheit!“
Und Lauras russische Freundin kam und sagte:
„Auf fnich können Sie zählen. Ich bin immer da
für Sie.“ ; , l ,
Und Herr Meyer effektuierte mit Bobby zusammen
mittels Kleister 'und Schnur die Bilderreklame für
Arbon.
So war denn Flamettis Schicksal besiegelt.
Zwar sprang für Meyer in liebenswürdiger Weise
Fräulein Lena als Pianistin ein. Und Fräulein Rosa
rückte an Lauras Stelle. Und Lena meinte:
„Ich hab’s euch ja gleich gesagt: sie führen etwas
im Schilde!“ j
Aber das half alles nichts. Das Geschäft wurde
noch schlechter. Die Beiseln, in denen man auftrat,
noch kleiner, ja nuttig.
Flametti verhehlte sich nicht, dass er blank, aller
Hilfsmittel bar, in den Prozess eintrat.
In erregten Ergüssen versuchte er brieflich dem
Anwalt in Bern Standpunkt und Situation eindringlich
zu erläutern. { .
Aber das Aktenmaterial wurde dadurch nur immer
grösser, das Plädoyer immer schwieriger.
Und als Flametti die Geduld riss und er ganz offen