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alles selber nehmen. Ich für meinen Teil will nichts
davon haben. Wir verdienen uns schon unser Brot.“
Und Frau Häsli nebst Tochter waren verschwunden.
Nettchen bellte. Jenny färbte sich rosenrot im Ge
sicht vor verhaltenem Aerger. Herr Häsli quittierte,
und Flametti schob ihm das Geld hin.
„Mahlzeit, Max!“ sagte Herr Häsli geknickt und
bedauernd. „Nichts für ungut!“ und reichte Flametti
die Hand.
„Salü!“ sagte Flametti offiziös und packte sein«
Sachen ein.
Auch Herr Meyer und Fräulein Laura gingen. Ei
gentlich hatten sie um Zulage bitten wollen. Die Ge
legenheit schien ihnen aber nicht günstig.