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Das Wort und das Bild.
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dern mit dem Dämon zu tun; sie selber ist dämonisch. Alle
Skepsis aber und alle skeptische Philosophie, die dieses Resultat
vorbereiteten, sind es ebenso.
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11. IV. Man plant eine „Gesellschaft Voltaire“ und eine internatio
nale Ausstellung. Der Ertrag der Soireen soll einer herauszu
gebenden Anthologie zugutekommen. H. spricht gegen ,Organi
sierung'; man habe genug davon. Ich bin ganz seiner Meinung.
Man soll aus einer Laune nicht eine Kunstrichtung machen.
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Spät gegen zwölf Uhr kommt eine ganze Gesellschaft hol
ländischer Jungs. Sie haben Banjos und Mandolinen mitgebracht
und benehmen sich wie die kompletten Narren. Einen ihrer Klique
nennen sie den ,Ö1 im Knie'. Dieser Herr Ölimknie macht den Ober
mimen, indem er drapiert aufs Podium steigt und unter aller
hand Verrenkungen, Beugen und Schlottern der Kniee Exzen-
tricsteps vorführt. Ein anderer, lang, blond (,brav Kerl, dem
was Rechts aus den Augen schaut') nennt mich in einem fort
und unendliche Male forciert ,Herr Direktor' und bittet um die
Erlaubnis, ein wenig tanzen zu dürfen. Also tanzen sie und stellen
schließlich das ganze Lokal auf den Kopf. Sogar der alte Jan mit
seinem gepflegten Bart und ergrauten Haar, unser würdiger Grill-
Room- und Herbergsvater, beginnt feurige Augen und Klapp
schritte zu machen. Die klimpernde Kirmeß setzt sich bis auf
die Straße fort.
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13. IV. Abstrakte Kunst (für die unentwegt Hans Arp eintritt). Die
Abstraktion ist Gegenstand der Kunst geworden. Ein Form
prinzip vernichtet das andere, oder: die Form vernichtet den
Formalismus. Das abstrakte Zeitalter ist im Prinzip überwunden.
Großer Triumph, der Kunst über die Maschine.