Das Wort und das Bild.
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prinzipielle Grundlage dar, von der notwendig alle anderen (in
tellektuellen, moralischen, politischen und sozialen) Tatsachen
ihren Ausgang nehmen. Karl Marx behauptet das strikte Gegen
teil. Er hat solche Behauptung zum ersten Male ,wissenschaft
lich' formuliert und ihr zur Popularität verholten. Bakunin ist
nicht ganz einverstanden: er möchte die Marxsche Entdeckung
nicht absolut nehmen, die Ökonomie nicht als einzige Basis aller
Entwicklung betrachtet wissen. Es liegt ihm daran, die individuelle
Freiheit zu behaupten. Er ist anti-autoritär gesinnt und befürchtet,
Marx könne, wie er es tatsächlich getan, noch einen Schritt weiter
gehen und sich mit der ökonomischen Basis auf eine diktatorische
Weise identifizieren. Nimmt man nämlich eine selbsttätige Exe
kutive der ökonomischen Gesetze an, so muß sich ihr Entdecker
notwendig im Zentralbureau seiner Einsichten als ökonomischen
Jehova empfinden. Das liegt in der Logik der Sache. Nicht
jedoch kann man wie Bakunin das ökonomische Fatum anerkennen,
im übrigen aber abseits stehen und für die Freiheit ein beson
deres Prinzip beanspruchen. Seine Hingabe ans Volk, sein
,I4erz', sein Mitleid: alles das sind nach Marx sehr materiell
bedingte Neigungen. Die Selbstlosigkeit des Russen, die ohne
Zweifel größer als diejenige Marxens war, widerstrebt hier.
Er ist kein gründlicher Denker, er ist nur ein Propagator;
sonst hätte er einsehen müssen, daß man sich gegen die autori
tären Neigungen überzeugter Materialisten nicht mit einem Appell
an ihren Takt und ihre Anständigkeit wehren kann. Wo sind
die Grenzen der Materie und der persönlichen Appetite?
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,Gott ist alles und der Mensch ist nichts; aber der Mensch 14.VII.
sollte alles sein und Gott verschwinden': das ist die Antithese
Feuerbachs, der sich ebenso wie Bruno Bauer in diesem Punkte
mehr mit dem Judaismus als mit dem Christentum auseinander-
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