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Einsam irr ich durch die Nächte und denke an dich. 
Manchmal sehe ich einen Mantel, der deinem gleicht. 
Und dann rufe ich dich leise beim Namen. 
Mein Herz steht still vor Trauer. 
Müde lehne ich mich an die Mauer und schließe die 
Augen. 
Langsam rinnen viele Tränen zur Erde. 
Die Welt bleibt weit zurück. 
Ich wehe durch weiße Wolken in offene Arme. 
Ein Rosenregen fällt mir nach und kühlt meine kranken 
Augen. 
Alles ist so weiß und zart. 
Ach so süß. 
(Ferdinand Hardekopf gewidmet)
	        
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