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preußischer Staatsbeamter.) jawohl! Man hatte
meine festen Teile mittlerweile zusammengesetzt,
nun fehlte das Blut noch. (Steinachs Geschlechts
umwandlung.) Die Mägde hielten die Schale mit
Blut unter den Stich in die Seite und quirlten um
gekehrt. Der König stöhnte laut. Durch meine
magnetischen Ströme hob sich ein dicker Strahl
Blut aus der roten Fläche und stieg in meine
Wunde in der Seite. (Was jede Frau wissen muß,
darf man dem Mädchen nicht sagen.) Meine Adern
füllten sich langsam, das Herz war voll, die inneren
Teile nahmen Blut auf. Aber das Herz rührte sich
noch nicht, ich war noch tot. (Frisch gestrichen.)
Der Schlächter berührte die Wunde in meiner Seite
mit dem Messer, stach tief hinein und zog das Messer
heraus, und — die Wunde war zu. (Hier abtrennen
und an obige Adresse senden.) Darum sollte jede
Frau wenigstens nach der Eheschließung sich be
lehren. Ich hatte meine Teile nun wieder zusammen,
es waren bloß einige Lücken, da kleine Fetzchen
an den Messern haften geblieben waren. Der
Wunsch und das Bedürfnis dazu ist wohl vorhanden,
aber es fehlt an Gelegenheit. Es fehlte auch ziem
lich viel Blut, weil der König es getrunken hatte.
(Für die Ideale des Sozialismus.) Seit der Zeit bin
ich etwas blutarm. Nimm den Käfig mit nach
Hause und kauf dir einen Vogel. Man senkte Win
den winden Flaschenzüge hinab. Nun mußte ich
mich aufrichten, das fühlte ich, und so richtete ich