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bröckeln, zerteilen, zernagen, zersetzen, zerfahren
usw.“ (Das ist viel Leid!) Bitte überlegen Sie (für
kranke Vögel verlange man nur das seit Jahren be
währte Spratts Hundekuchen!), so gut Sie überlegen
können (der größte Griesgram lacht Tränen.), wer
von uns beiden auseinandergefahren ist, Sie oder ich.
(Nur trocknes Leder läßt sich kleben. Nehme ich
Sie als Objekt oder Subjekt des Verbs zerfahren
(Krankheit des einen wirkt schädigend auf die Ge
sundheit des andern.), es stimmt beides (gar man
cher ist krank, ohne es überhaupt zu wissen.). Sie
zerfahren die Kunst (ioooo Mark zahlt die Direk
tion der Pantherweibschau demjenigen, der nach
weist, daß Tohrah das Pantherweib ein künstle
risches Fell am Körper trägt) und werden zer
fahren von den Ereignissen, die Sie nicht beherr
schen. (Kapitalisten gesucht zwecks Ausbeutung
eines Patents). Aber die Kunst läßt sich nicht zer
fahren (Heilig ist das Kleid der heiligen Kümmer
nis) und bäumt sich auf gegen das Kunstblatt, wie
ein Schwert. (Achtung: Hund beißt, klingeln!) Und
nun bitte ich Sie höflich, aber dringend (Ab
deckerei gleich Fortschaffung von Tierleichen), nicht
mich dafür verantwortlich machen zu wollen, daß
Sie (Wirtschaftsgenossenschaft, System Staubschutz)
meine Kunst zerfahren wollen. (Hotel und Restau
rant Zufriedenheit).
Sodann nennen Sie meine Kirnst „Manier“ (Die in
Berlin unter den Hunden ausgebrochene Tollwut