Volltext: 1914-1916 (1914-1916)

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AXXok 
Le verdrehte wunderbar mich, seit aus einer 
Vlebelwelt, sie zu suchen, mich ein weißes Vög- 
lein aufgerufen, aXXwc. 
AXXwc, der ich nie gegenüber kam. Weil im 
Augenblicke schnell sie sich verwandelt in mein 
Wesen, wie durch eine Hintertür. 
Leidet Mhren. Trachtet Augen, sie zu schauen! 
Ich bin die arme Sommernacht, 
die verschwand 
und weint aus einer Erdspalte. 
Die vor deinen Menschenaugen 
sticht und spinnt ein Vley, das goldgelockte. 
Fangt die Helden. Gefahrengezogen. 
Umgürtle dein Liebesnest nur geheimnisvoller, 
Vorwände scheinbarer Erwehrung umwallen, 
nötigen den Vogelsteller, lieberregc in dein Netz einzufallen. 
Wie beschupptes, gefedertes Tier, absichtslos, 
wie ein behaarter oder nackter Geist scheinfrei blos, 
bist du nicht! 
Alles was sich zur Erde halt, einsam die Luft teilt, vom andern die 
Warme sucht, bist du nicht, kannst du nicht sein! 
Im Heitern der klaren Sonnengarben, 
die heiß und stark die Welt umarmen, 
entriegeln der Gestalten Schooß, den Nächtigen, 
magisch bleibt dein Netz der Wechselfiüchtigen. 
Maxap 
Ich komme von weither, 
durch Schaumeraume 
warf ihr Rind die Mutter sehr. 
Strittig Alles Tag und Nacht bedecken, 
Ungewißheit, Nachklang bildend, Ln der Brust erwecken. 
Voller Blendung kommt der Wache her. 
Sonn und Mond helfen nicht zusammenweifen 
mild dem Rlimmenden das Weiterreisen. 
Und im Nebelnorden ist er einer Frau ihr Mann geworden. 
In der Fesselschmiedin Dienst ist sein Auge blind geworden. 
Auf die Winterschwermut ohne Grund 
folget Sehnsucht stügelwund.
	        
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