Full text: MA-Buch

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der himmel tränte damals junge anstreicher auf den Schnäbeln 
altersschwacher apotheker greinten die flöten und wir 
glaubten 
der tragische knoten löse sich an unserem zwirnleben 
o wie deklamierte denn einst meine gute großmutter 
o wo bin ich denn daß ihr nicht bei mir seid 
am hosenriemen der tapfersten liefen die löcher noch im selben 
augenblick zusammen o kisera mela bavatag o lapatolaso 
und o weh die zofen schmuggeln jetzt goldsporen unter die rippen 
der alten herren 
weinen schreien kreischen 
wer langte zu mir herüber durch den zaun des barambucigartens 
kein zweifei er sitzt ruhig auf dem ameisenhaufen 
befreit die hufschmiede die pseudojournalisten und die irrsinnigen 
vor paris sind die elephanten stehen geblieben traurig und schau 
derhaft wie die särge 
paul klee schoß den aquarellvogel ab 
nur die dichter und die telleräugigen Schieber schwimmen noch 
hin und her in der luft 
sie sind aus Weisheit gemünzt sie leben vom eigenen fett 
hei wie ich erbittert bin 
gib her die rosenfarbenen bänder daß ich mir das lavoir ans herz 
binden kann 
wir müssen auf alles gefaßt sein 
die Zeitungen berichteten daß die glocken ins land zurückwanderten 
die frösche setzten sich in grünseidenem kleide auf die 
Springbrunnen und auch die weiber hängten ihre lieb 
reizenden waden in Schornsteine.
	        
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