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wir tränken unser herz mit nebel und roter sonne die wir uns in 
der kindheit im köpf eingeschachtelt 
zuweilen entwinden wir unseren ellbogen das leben und sagen: 
mein herr sie tun unrecht daran sich nicht gehörig um 
tünchen zu lassen 
auf denn auf auf 
die zeit liegt in schrecklichen daunen über uns und wir schwim 
men weiter wie fische 
wie heilige große fische und sind wir zu zweit so sind wir allein 
einige unter uns kennen noch den „gerechten mann“ der mit seinen 
zähnen prahlt mit alten weibern wetteifert und bei allen eck- 
steinen zumindest um zwei allegorien leichter wird 
o wir wissen unter seinen nägeln ist das wort verborgen 
wer höbe von den schultern unserer enkel das angesicht des herrn 
in unseren äugen schlossen sich die weiten ineinander 
erfrorene schreie reissen wir uns von der zunge 
und bluten 
und bluten 
siehe der wehmütige und unsägliche schmerz der tiere ist das 
kleine Schnecken rieseln mir von den handflächen hinunter 
wir beweinen die unmenschlichkeit des menschen 
und die erlöser aßen ihr brot größtenteils auf in den versunkenen 
schuppen.
	        
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