Full text: Der Teemeister

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Steten erhöhten Bauch ab, fühlten 
jetzt, erst jetzt, der Leib schien 
«jese^neten Zustands, fuhren bei« 
Seil, fielen zu Beden: $chwarz in 
Blut undEin^eweide^efasst,Edel« 
Stein, ruhte die Tasse* Die selches 
geschaut, zerrissen ihre Kimenes, 
indesihnendie Aupen überwintern 
Äuferslanden die Teeschale, die 
Sehen im Niehls weruht, ven den 
Teten! heilsam kehrl sich um Na 
tur, schnell! in Beten, stösst an zu 
Parabel: 5chess des Weibes war 
taub, $chess aller Weiber *jüst, ei 
nen Lichlblilz nur, rasend kurz, 
we Blut springt zu Blut: Zum er 
sten Mal ward ein Mann auf Erden 
befruchtet, in jenem furchtbar 
ewigen Augenblick, der se deut 
lich schnitt, Zeugender war Feu- 
erstlut, ven Au^e ^esehn, ven 
Haut gefühlt, wehltuender Bei 
stand beim einzigen, sich niemals
	        
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