Full text: Der Teemeister

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I* ihm freundlkh, de<h merkbar 
uncjeduldicj zu, er begann skh, hielt 
ein kleines IJkheln, unbestimmbar, 
es kennte ebense Ja wie Nein be 
deuten, eder au<h etwas «janz Fer 
nes, das gewiss kaum herpehörte, 
wenigstens S<hien es bis jetzt un 
bekannt, ausdrü<ken, zu allem be 
reit überGeskht ^elapert, zu^lei- 
<herzeit ma<hteseineRe<hte förm- 
li<hen Ansatz zu einer Handbe- 
we^un^, die im selben Au^enblkk 
mit seinem Mund sacjte: «Wellest 
du bedankt sein, £ressmä<hti£er 
Herrs<her, dass du zu mir Unwür 
digen «jekemmen bist, möcie dir 
mein dür fti^esDa<h nkht zu <jerin£ 
ers<heinen, «jib diesem s<hmutzi- 
«jen ❖rt mit deiner herrlkhen An 
wesenheit die Oettesweihe, kh 
wa<5e,di<her^ebenzube^rüssen», 
se Hess er den Taike veraus^ehn, 
Sie felgten, alle die andern, er
	        
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