Full text: Der Teemeister

blanken Zähnen darunter stand un- 
erbiff Ikh der Salzt Der Tai ke muss 
Sterben* Wer wider meinen Kekh 
ist, der Stehtwider mkh! Dies tönte 
S<hrankenteS laut, immer und im- 
dur<h seinen Körper, 
der äusserlkh jede<h, stark be- 
herrS<ht, nkhts verriet* Eherwur 
den jetzt Seine Augen freundlich, 
wie sich seine Miene glättete, gras 
te Erkenntnis strömte: Dem Ted 
feind muss man mit übers<hwem- 
mender Leere, die undur<hfers<h- 
bar, begegnen, in dieses Vakuum 
muss der Widersacher hineinstür 
zen, ferne Grenzen, sie würden 
S<b Hessen, der Wehrlese wäre ihm 
aus^elieferf wie das Wasser, wel- 
<hes in die Leere der Kanne fliesst, 
dann gefangen ist; «jenau se, die 
Leere ist das Furchtbarste auf der 
Welf, das Gefährlichste, wer sie als 
Waffe verwenden kann, ist der
	        
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