*au*en,im*elbenAu£enbli<kbrüll- 
teeinTiijerven ferm Hehnla<hend 
I ie** derTaike *ein Au^e wartend 
auf dem Teemei*ier haften, de**en 
<re*i<hi*mu*kel nkhi im minderen 
aufzu<kien, nkhi* verratend, ah 
er ebne Betenun^ fragte: »Ha*i 
du da* Brüllen de* Raubtier* ^e- 
hörit» Auf *einen Zähnen, die 
ven hari zu*ammen£ebi**enen 
Lippen wiederum verbaui waren, 
*iand abermal* in heimli<her Abjje- 
Khiedenheii, nunmehr in blutiger 
<re*<hrifi, fur<hibarer $aiz, der 
unabänderlkh auf immer: Der Tai* 
ke mu** *ierben! Denn jefzi war 
der5irau*amhin^eri<hieteLeibder 
ver kurzem ne<h *e fröhli<hen Zi 
kade mi**£e*iali zu Brei zerdrü<kf 
zu *ehn$ *<hwere La*i wie unge 
heure* Sbentjewkhi la<j atembe 
raubend auf mitleidiger Herzgru 
be Rikyu**