Full text: Der Teemeister

Teeraum*, bi* er alle* verleill« Nur 
der kleineD«>l<h,un*<heinbar,blieb 
auf Malle, warlend« 
Na<hl drau**en almele kaum« 
Jelzl *pra<h Rikyu mii vergehen 
der $limme, ebne da** er *i<h *elb*l 
hörle: »Und nun habe i<h eu<h al- 
I** <je*a«jl, ehedenn e* cje*<hiehl, 
au f da**, wenn e*aiK£e*<hehn *ein 
wird, ihr glaube!, *lehl au f und la*- 
Kl un* ven hinnen «jelm!« 
Da erheben *ie *i<h, Iralen au* dem 
ven der nahenden Heiligkeit *<hen 
dur<h*<hwänperten Raum in den 
merkenden <rarien,Senneri** eine 
brandrete Gebärde, der Teemei- 
*ler blieb allein zurü<k« 
Der Jün£*te au* ihrer Mille warf 
*i<hdrau**en im Verpema<h verdie 
Tür und wartete, bi* e* vellbra<ht 
wäre, drinnen ven Rikyu« 
Und e* ward vellbra<ht« 
Die unendli<h pre**e, au<h unend-
	        
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