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Am Morgen nach dieser Berliner Gassenjugend
begibt er sich mit Derobea zum ersten Male seit
Jahren zu einer Messe in die Liebfrauenkirche. Er
besprengt sich mit geweihtem Wasser, beugt das
Knie und betet aufrichtig für die Reinheit seiner
Seele und seiner der menschlichen Befreiung ge
weihten Kunst.
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Im selben Sommer, der Derobeas und Dadas
Märchenglück sieht, bricht der Krieg aus, der allen
Aspirationen des Istrianers ein Ziel setzt und den
Konsul aus Rom in die Arme seiner Gattin zurück
führt.
Dada wird nach Österreich zum Heere eingezogen,
macht einige Märsche mit und bleibt dann als
Badewärter in einem Lausoleum Galiziens hängen.
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