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sion und die Separat-Ausstellung des Herrn Benziger; all-
gememe Bewunderung die der Zürcher Kunst-Gesellschaft zum
Geschenk übermachte Gruppe «im Sterben» von Chr. Roth.
Bedeutende Verkaufs-Chance hatte, neben den sehr preis-
würdigen Radierungen der 7. Serie, von denen 149 Blatt
abgesetzt wurden, die erste der beiden Kollektionen aus dem
Nachlass von Raph. Ritz. Im ganzen wurden von den 675
Kunstwerken verkauft (incl. unsre Galerie-Ankäufe):
43 Ölgemälde für Fr. 30,130.—
9 Aquarelle » > 1,865.—
L1 Pastell » >» 2,175. —
6 Radierungen etc. » >» 475.—
6 Werke dd. Plastik » » 3,650. —
Zusammen 81 Stück im Werte von Fr. , 40,465. —
Dazu 149 Radierungen d. 7. Serie >» 3,191.—
Umsatz: In Summa für Fr. 43.656. -
Von diesem Umsatz entfielen Fr. 17,280 auf Kunstwerke
schweizerischer Provenienz, d. h. abermals nicht viel weniger
als die Hälfte. —
Unsre Ausstellung war im Berichtsjahr während 323
Tagen geöffnet und wurde von 12,959 zahlenden Personen
besucht (gegen 8725 des vorigen Jahres).
Es wurden vereinnahmt:
für 1306 Billete ä Fr. 1.
9526 >» a » 0.51
127 Abonnements &a » 5.—
Fr. 1,306.-—
4,763. —
685. —
Zusammen Fr. 6,704.—
sodass die durchschnittliche Tageseinahme sich auf Fr. 20.75
yegen Fr. 16.65 im letzten Jahre stellt.