Volltext: Jahresbericht 1918 (1918)

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Jahresbericht 1918 der Zürcher Kunstgesellschaft 
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dungen); «Rodin et son cuvre», «Rops» (Editions de «La Plume»); die italienische Kunst 
durch: Guthmann, «Die Landschaftsmalerei der toskanischen und umbrischen Kunst von 
Giotto bis Rafael»; Fischel, «Die Zeichnungen der Umbrer»; Aubert, «Die malerische 
Dekoration der San Francesco-Kirche in Assisi, ein Beitrag zur Lösung der Cimabue- 
Frage»; Bombe, «Geschichte der Peruginer Malerei»; Rolfs, «Geschichte der Malerei 
Neapels»; «Disegni della R. Galleria degli Uffizi>, 4. Serie, 4. Fasz.: «Disegni di Scuola 
Fiorentina» ; Schubring, «Moderner Cicerone: Florenz II»; die holländische Malerei: 
v. Wurzbach, «Niederländisches Künstlerlexikon»; Hofstede de Groot, «Beschreibendes 
und Kritisches Verzeichnis der Werke der hervorragendsten holländischen Maler des 
XVII. Jahrh., Bd. VII»; Bredius, «Künstler-Inventare, 4. Teil»; «Handzeichnungen alter 
Meister der holländischen Schule», 6 Bände; Neumann, «Rembrandts Handzeichnungen» ; 
Coppier, «Les eaux-fortes de Rembrandt»; Bode, «Die Meister der holländischen und 
flämischen Malerschulen»; Oldenbourg, «Die flämische Malerei des XVII. Jahrhunderts 
(Handbücher d. kgl. Museen zu Berlin)»; Pol de Mont, «Peter Breughel d. ä.»; Thomson, 
«Matthew Maris». Als grundlegendes Werk über die spanische Malerei wurde 
erworben: Mayer, «Geschichte der spanischen Malerei». 
Mit der englischen Kunst beschäftigen sich die Sondernummern des «Studio»: 
«Year Book of Decorative Art 1918»; Kennedy, «Early English Portrait Miniatures in 
the Collection of the Duke of Bucchleuch»; Fisher and Taylor, «The Development of 
British Landscape Painting in Water Colours»; ferner: Drake, «A History of English 
Glass Painting, with some Remarks upon the Swiss Glass Miniatures of the 16th and 17th 
Centuries»; «James Ensor» (Editions de <La Plumes»). 
Die Werke Colasanti, «L’art byzantin en Italie»>, und Aubert, «Die nor- 
wegische Malerei», orientieren in vortrefflicher Weise über Gebiete, zu deren Kennt- 
nis bisher im Kunsthaus erst wenig Hülfsmittel vorlagen. Den philosophischen und 
überhaupt mehr betrachtenden Standpunkt gegenüber den Erscheinungen des Kunst- 
lebens, bei allerdings ganz verschiedenen Graden der Objektivität, vertreten: Walzel, 
«Wechselseitige Erhellung der Künste»; Trübner, «Verwirrung der Kunstbegriffe»; Tietze, 
«Die Methode der Kunstgeschichte»; Lichtwark, «Auswahl aus seinen Schriften»; Dela- 
croix, «Briefe II»; Dürr, «Jakob Burckhardt: Vorträge»; Klein-Diepold, «Das deutsche 
Kunstproblem der Gegenwart»; Christoffel, «Der schriftliche Nachlass von Raphael Mengs». 
Dazu gesellen sich als Hülfswerke über technische Fragen und Sammlerwesen: 
Christ, «Anzeige und Auslegung der Monogrammatum, unter welchen berühmte Mahler... 
Kupferstecher auf ihren Wercken sich verborgen haben»; Wessely, «Kritische Verzeich- 
nisse von Werken hervorragender Kupferstecher»; Jackson, «The Museum»; Ostwald, 
«Farbenfibel»; Ziegler, «Die manuellen graphischen Techniken»; Meyer-Pünter, «Der 
Orientteppich»; Bauer-Bolton, «Sollen fehlende Stellen bei Gemälden ergänzt werden?» ; 
Schottmüller, «Bronzestatuetten und Geräte». 
Katalog. Der Gesamtnachtrag 1911— 1917 zum Bibliothekkatalog erschien zu 
Anfang des Jahres. Auf 82 Seiten enthält er die Titel von 1200 Bänden mit den zuge- 
hörigen Signaturen. Von dem Hülfsmittel der Rückweise und Schlagworte nach den 
Stoffen ist neben der üblichen Aufzählung nach dem Verfasser reichlicher Gebrauch gemacht 
als im ursprünglichen Katalog. Ein künftiger Gesamtkatalog wird darin wohl noch weiter
	        
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