Volltext: Jahresbericht 1934 (1934)

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Jahresbericht 1934 der Zürcher Kunstgesellschaft 
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11. März bis 4. April: Anny Bodmer, Arnold Brügger, Max Burgmeier, Raoul Domenjoz, 
J. Wilhelm Fehrle, Hans Gessner, Arnold Huggler, J. J. Lüscher, Gerhard Marcks, 
Maurice Mathey, William Metein, Louis de Meuron, William Müller, 147 Werke. 
Wettbewerb für Mosaiken und Skulpturen an den kantonalen Verwaltungsbauten 
Walchestrasse/Neumühlequai, 18 Künstler, 59 Werke, Katalog. mit Einführung. 
8. April bis 13. Mai: Sektion Zürich der Gesellschaft schweizerischer Maler, Bildhauer 
und Architekten, 87 Künstler, 230 Werke. 
18. Mai bis 17. Juni: Gedächtnisausstellung Wilfried Buchmann, 255 Werke, Katalog mit 
Einleitung. 
21. Juni bis 5. August: Neue deutsche Malerei, 32 Künstler, 139 Werke. 
8. August bis 12. August: Sammlung H. S., 28 Künstler, 44 Werke. 
16. August bis 7. Oktober: Camille Corot, 145 Werke, Katalog mit Einleitung und Abbil- 
dungen. 
11. Oktober bis 4. November: Abstrakte Malerei und Plastik, Hans Arp, Max Ernst, Alberto 
Giacometti, Jose Gonzalez, Juan Miro, 100 Werke, Katalog mit Einleitung. 
17. November bis 9. Januar: Neue schweizerische Wandmalerei, 42 Künstler, 269 Werke, 
Katalog mit Einleitung, Abbildungen und Beigaben »Neue Wandmalerei in Zürich«, 
»Werkverzeichnis lebender schweizerischer Wandmaler«. 
13. Dezember bis 13. Januar: Ottilie W. Roederstein, Adolf Thomann, Fritz Widmann, 
Gedächtnisausstellung Ernst Würtenberger, 217 Werke, Katalog mit Einführungen und 
Bildnissen. 
Estrid Christensen, Adolf Funk, Heinrich Ganz, Charles Hug, Henry Kläui, Helene Lab- 
hardt, Jakob < Ritzmann, Albert Rüegg, Traugott Stauss, Werner Weber, Rudolf 
Wening, 79 Werke. ; 
»Graphisches Kabinette, 13 Künstler, 102 Werke. 
Die elf Ausstellungen des Jahres, mit Einschluss der am 22. Dezember 1933 eröffneten 
Ausstellung Otto Meyer, umfassen 2566 Werke von 219 Künstlern in 256 Einsendungen 
(1933: elf Ausstellungen, 2387 Werke, 316 Künstler, 378 Einsendungen). 
Verkauft wurden 161 Werke im Betrag von Fr. 65 023.— (1933: 244 Werke im Betrag 
von Fr. 79 343.70). Auf die Ausstellungen entfallen 145 Verkäufe im Betrag von Fr. 63.040.— 
(1933: 211 Verkäufe für Fr. 77 351.70); auf das Verkaufslager »Graphisches Kabinett« 
und die Vermittlungsstelle für Bildnisaufträge und Gelegenheitsgraphik 16 Verkäufe für 
Fr. 1983.— (1933: 33 Verkäufe, Fr. 1992.—). 
Von den eigenen Verkaufsprovisionen des Kunsthauses wurde der Unterstützungskasse 
für schweizerische bildende Künstler ein Anteil von Fr. 172.45 überwiesen (1933: 
Fr. 628.15). 
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