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Jahresbericht 1942 der Zürcher Kunstgesellschaft
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beschaffung erwünscht ist. Der Erweiterungsbau hat sich in diesem Falle der gegen-
wärtigen Gestaltung von Heimplatz und Heimstraße anzupassen».
Das Verlangen, der Erweiterungsbau habe sich «der gegenwärtigen Gestaltung von
Heimplatz und Heimstraße anzupassen» konnte, wo doch eben die neuen Baulinien für
seine Erweiterung festgelegt werden sollten, kaum buchstäblich verstanden werden. Es
mußte aber in jeder Hinsicht bedauert werden, daß Platz und Bau nicht gleichzeitig und
als Ganzes zu Planung und Ausbau sollten gelangen können.
W. Wartmann