ı2. Dez. 1951 bis
13. Jan. 1952
Sektion Zürich der Gesellschaft Schwei-
zerischer Maler, Bildhauer und Archi-
tekten, 218 Werke.
Verkauft wurden in den Ausstellungen 80 Werke im
Betrag von Fr. 79 775 gegenüber 178 Werke zu Fr. 152 361 im
Vorjahr; aus dem Lager des Graphischen Kabinetts 31 Werke
zu Fr. 2563 gegenüber 52 Werke zu Fr. 2649, zuzüglich 2 zu
Fr. 100 aus dem Lager Albert Welti. Im Berichtsjahr wurden
zusammen ı123 Werke zu Fr. 82 438 verkauft,
HELMHAUS
13. Jan. bis ı1. Febr.
[8, April bis 26. Mai
Künstlergemeinschaft Reveil,
215 Werke.
Das graphische Kabinett |
Der graphische Kreis, 239 Werke.
Verkauft wurden in diesen Helmhaus-Ausstellungen
41 Werke im Betrag von Fr. 10 470 gegenüber 33 Werke zu
Fr. zo 788 im Vorjahr.
HAUSHALT
Die Jahresrechnung 1951 stand im Zeichen der Schwierig-
keiten, die sich aus der Verwerfung des Antrages des Gemeinde-
rates auf Erhöhung des Beitrages der Stadt Zürich an den Betrieb
der Zürcher Kunstgesellschaft in der Volksabstimmung vom
8. Juli 1951 ergaben.
Die Ausgaben des Kunsthauses konnten und durften der
dadurch entstandenen Sachlage im Hinblick auf seine wichtigen
Aufgaben im zürcherischen Kulturleben, und da sich alsbald
Bestrebungen abzeichneten, wenigstens eine vorübergehende
Hilfe in die Wege zu leiten, nicht sofort angepaßt werden. Auch
r Q