setzung, die so nicht jahrelang weiter zu verantworten wäre, Es
sollte auf der einen Seite gezeigt werden, was mit mehr Geld zu
leisten sei; doch schien es auf der andern Seite nicht rätlich, vor
einer endgültigen Regelung der finanziellen Verhältnisse neue
Angestellte zu verpflichten. Immerhin war es möglich, auf 1. Juli
dem Konservator einen Assistenten, Herrn Hans Bolliger, beizu-
geben, dem speziell die Gestaltung der Ausstellungs-Kataloge
zugeteilt wurde. Wir hoffen sehr, daß es durch diese Kraft mög-
lich sein wird, einen neuen erweiterten Sammlungs-Katalog zur
Drucklegung vorzubereiten,
Die Schalterkasse besorgt an Stelle der zurückgetretenen Frau
Hegi seit ı. Februar Frl. Ida Stoffella.
Ueber den Kunsthausbesuch orientieren nachfolgende Auf-
stellungen:
Besucher insgesamt . . .
Zahlende . . . .
Nicht Zahlende . . .
An Sonntagen insgesamt .
An Sonntagen Zahlende. .
An Sonntagen
nicht Zahlende. . . .
1952 1951 1950
142 541 91 269 71 424
60 348 29 490 23 455
82 193 61 779 47 969
63 226 49 245 38 917
9 509 6 642 5 082
53 717 42 603 33 835
Auswärtige Schulklassen und andere Besuchergruppen mit er-
mäßigtem Eintritt wurden 52 mit 1243 Teilnehmern gezählt
(1951 ohne Jubiläumsausstellung: 13 mit 240).
Stadtzürcherische Schulen mit freiem Eintritt 267 Klassen mit
3656 Schülern und Lehrern (1951 ohne Jubiläumsausstellung:
89 mit 1940).
Kantonale Schulen und Seminare 121 mit 1994 Besuchern (1951
ohne Jubiläumsausstellung: 29 mit 647).
Private Schulen mit freiem Eintritt 36 mit 704 Besuchern. (Diese
Kategorie wurde 1952 durch Ermöglichung der Kollektiv-
mitgliedschaft geschaffen.)
)
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