Volltext: Jahresbericht 1975 (1975)

Führungen von Schulklassen; 
Arbeit mit Schulklassen in der Sammlung 
und in Ausstellungen; 
Filmnachmittage für Mittelschulklassen. 
In bezug auf die Arbeit mit Schulklassen im 
Museum möchten wir präzisieren, dass es sich 
dabei nicht um Führungen handelt. Leh- 
rerinnen und Lehrer der Primarschulen der 
Stadt Zürich haben die Möglichkeit, sich mit 
Ihren Schülern anzumelden, wobei der 
zu erarbeitende Stoff, das gewünschte Thema 
eingehend mit dem Lehrer besprochen 
werden. Den Kindern soll der Kontakt zur 
bildenden Kunst erleichtert werden, es wird 
versucht, Spontanreaktionen zu erzielen. 
1975 wurde mit 50 Schulklassen im Kunst- 
haus auf diese Weise gearbeitet, wobei 
mit diesen Lektionen knapp vor den Sommer- 
ferien begonnen wurde. Diese Arbeit mit 
Schulklassen geniesst die wohlwollende 
Förderung und die Mithilfe des Schulamtes 
der Stadt Zürich. 
Die Veranstaltungen im einzelnen (ohne Führungen und Arbeit mit Schulklassen): 
Im Rahmen der Ausstellungen 
13. Februar 
27. Februar 
13. März 
1. November 
13.00, 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr 
Das Problem der Naiven 
Dr. Franz Meyer, Direktor des Kunstmuseums 
Basel 
Psychopathologische Kunst 
DDr. Leo Navratil, Primararzt des Nieder- 
österreichischen Landeskrankenhauses 
für Psychiatrie und Neurologie Klosterneuburg 
Stammeskunst — Naive Kunst? 
Prof. Dr. Karl Henking, Direktor des Völker- 
kundemuseums der Universität Zürich 
Bewegungsspiele in der Ausstellung 
Alexander Calder 
Genevieve Fallet Dance Companv
	        
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