15. und 22. Februar
Tina Grütter: Ferdinand L&ger und die Maschine
Marika Kekkö: Robert Rauschenberg, zwischen
Pop Art und abstraktem Expressionismus
1. und 8. März
Denise Hermann: Rubens und bewegte Formen
Dr. Ludmila Vachtova: Constantin Brancusi — Die
Begegnung des Ostens mit dem Westen
15. und 22. März
Caroline Kesser: Gustav Klimt: Porträt Frederike
Maria Beer
Michel Sguaitamatti: Weibliches Kykladenidol
29. März
Tina Grütter: Ausstellung Paula Modersohn-Becker
Dr. Fritz Hermann: Alberto Giacometti
5. April
Dr. Ursula Perucchi: Ausstellung Paula Modersohn-
Becker
Dr. Dagmar Hnikova: Henri de Toulouse-Lautrec
20. und 27. September
Tina Grütter: Picasso: Drei Frauen — Drei Stile —
Drei Inhalte (1910/11, 1938, 1964)
Dr. Fritz Hermann: Ausstellung «Vollendet —
Ynvollendet»
4. und 11. Oktober
Jr. Dagmar Hnikova: Toulouse-Lautrec und das
maris der Bars und Music-Halls
z0y Oppenheim: Ludwig Kirchner (1880—1938)
18. Oktober
Dr. Ludmila Vachtova: Varlin und die Chance der
Porträtmalerei im «photographischen Zeitalter»
Marika Kekkö: Marc Chagall
25. Oktober
Marika Kekkö: Marc Chagall
Denise Hermann: Landschaft — eine sich wandelnde
Aufgabe
I. und 8, November
Dr. Brigitte Zehmisch: Anton Graff (1736—1813)
Dr. Thea Vignau: Van Dyck, Selbstbildnis, 1634
15. November
Denise Hermann: Landschaft — eine sich wandelnde
Aufgabe
Hansjakob Diggelmann: Augusto Giacometti
22. November
Hansjakob Diggelmann: Augusto Giacometti
Dr. Ludmila Vachtova: Varlin und die Chancen der
Porträtmalerei im «photographischen Zeitalter»
29. November und 6. Dezember
Herbert Gröger: Weihnachten bei Hans Fries und
Zürcher Nelkenmeister
Caroline Kesser: Otto Morach
Führungen
Die Zahl der Führungen in Ausstellungen und in
der Sammlung ist gegenüber 1976 leicht zurück-
gegangen, aber nach wie vor wesentlich höher als
in den Vorjahren. Die 40 (1976: 53) in der Regel
am Mittwochabend durchgeführten öffentlichen
Führungen verzeichneten durchschnittlich 58
(1976: 46) Teilnehmer. Private Führungen wurden
für 132 (1976: 153) Gruppen (Schulen, Vereine,
-Irmen usw.) organisiert. Im Helmhaus fanden in
der Ausstellung « Martin Disteli» 3 öffentliche
Führungen statt.
In allen Dienstbereichen der Stadt Zürich findet
das Kunsthaus mit seinen Anliegen immer Verständ-
nis und Unterstützung, sei es bei der Präsidial-
abteilung, beim Gartenbauamt, beim Bauamt usw.
Im Berichtsjahr wurden im Sinne eines kleinen
Dankes die städtischen Angestellten zu einer
Führung durch das Kunsthaus eingeladen. Es
meldeten sich auf das vom Personalamt verschickte
Rundschreiben 814 Teilnehmer, die auf 7 Daten
verteilt das Kunsthaus besuchten.
Der Besuch durch Gruppen aller Art ohne Führung
ist beachtlich angestiegen (vgl. Besucherzahlen
Seite 43); dies dürfte unter anderem eine Folge
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