Volltext: Jahresbericht 1977 (1977)

auf die Herausgabe des Mitteilungsblattes In der 
bisherigen Form zu verzichten. Dieser Entschluss, 
vom Vorstand nur schweren Herzens gefasst, löste 
zahlreiche Reaktionen unserer Mitglieder aus, die 
sich für die Fortführung des Mitteilungsblattes 
aussprachen. Innerhalb von wenigen Tagen 
erhielten wir zudem vier Offerten für die zumindest 
temporäre Sicherung der Herausgabe dieses so 
wichtigen Verbindungskanals zu unseren Mit- 
gliedern. Der Vorstand stimmte derjenigen Lösung 
zu, die für die Mitglieder und die Kunstgesellschaft 
optimal ist: das Mitteilungsblatt kann nicht nur 
weitererscheinen, sondern sogar in neuer, ver- 
besserter Form. Dies wurde durch den Einbezug 
von Inseraten möglich. Das Risiko liegt bei der 
Orell Füssli Werbe AG, die als Generalunternehmer 
die Finanzierung, die Gestaltung und den Druck des 
Mitteilungsblattes übernommen hat. Das finan- 
zielle Engagement des Kunsthauses ist auf 
allfällige redaktionelle Kosten und den Versand 
reduziert worden. 
sioniert. Wir danken Fräulein Elsa Strütt und Frau 
Hedwig Höliner für ihren treuen Einsatz und 
wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute. 
EB 
Personal 
Am 1. Mai 1977 trat, nach neunundzwanzigJähriger 
Tätigkeit im Kunsthaus, Fräulein Elsa Strütt in den 
wohlverdienten Ruhestand. Fräulein Strütt war 
wegen der Neustrukturierung des Personals In 
den langen Jahren ihrer Mitarbeit in mehreren 
Bereichen der Administration tätig. In den letzten 
Jahren war sie Mitarbeiterin In der Buchhaltungs- 
abteilung. Anstelle von Fräulein Strütt trat am 
1. April 1977 Fräulein Dorothea Fieni als Buch- 
halterin ins Kunsthaus ein. Gleichzeitig wurde die 
Buchhaltung (seit Mitte 1973 durch die Fides 
Treuhand Vereinigung besorgt) reorganisiert und 
wird seither wieder im Kunsthaus selbst bearbeitet. 
Auf den 1. Januar 1978 wurde Frau Hedwig 
Höliner nach zehneinhalbjähriger Tätigkeit im 
Bereich Aufsicht, Garderobe und Reinigung pen- 
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