Pablo Picasso
Referent: Dr. Felix Baumann, Zürich
24. April Jugend in Spanien, erste Jahre in
Paris. Künstlerische Entwicklung bis
1906, insbesondere blaue und rosa
Periode.
8. Mai
Die kubistischen Jahre 1907 bis
1914. Der Weg bis zur Erfindung
und die weitere Verarbeitung diese!
für die Kunst des 20. Jahrhunderts
grundlegenden stilistischen Erfah-
rung.
Die Zeit bis und mit 2. Weltkrieg.
Picassos Auseinandersetzung mit
Surrealismus und Kriegsgeschehen
(Guernica 1937).
Picassos Alterswerk (1945-1973)
Sein überbordender Schaffens-
drang und nie versiegender Erfin-
dergeist.
15. Mai
22.Mai
Jeweils 19 Uhr
Alberto Giacometti - Leben und Werk
Referent: Dr. Reinhold Hohl, Basel
13.November Die Künstlerfamilie Giacometti aus
Stampa: Augusto, Giovanni, Alberto,
Diego und Bruno —- Hodler und
Amiet. Dokumente und Stationen
von Alberto Giacomettis Leben
1901 bis 1966.
20. November
Das bildhauerische Werk, 1. Teil:
Postkubismus und Surrealismus
Brancusi, Laurens, Lipchitz, Arp
und Gilacomettis erste Ruhmeszeit
n Paris.
Das bildhauerische Werk, 2. Teil:
Krisen und neuer Beginn. Entwick-
lung und Begründung des <typi-
schen Gilacometti-Stils).
27. November
4. Dezember
Das gemalte und gezeichnete
Werk: Entwicklung vom Post-
Impressionismus bis zu Giacomettis
eigenem Stil. Bildnisse als säkulare
Ikonen (weltliche <Heiligenbilder)»).
Zeichnungen und Graphik. Das
Album <Paris sans fin».
Jeweils 19 Uhr
Beteiligung an Vorträgen
Der Kunstkritiker Robert K. Schneider führt regel-
mässig Vortragszyklen durch, zu denen die Mitglie-
der der Kunstgesellschaft kostenlos Zutritt haben: je
Dienstag um 17 Uhr und um 19.30 Uhr im kleinen
Vortragssaal:
(Oktober 1978) bis Februar 1979
«Kunst im Engadin, Bergell und Puschlav
April 1979 bis Juli 1979
«Kunst in Mittelbünden;
Oktober 1979 (bis Februar 1980)
«Kunst im Bündner Oberland)
AKTIVITÄTEN FÜR PRESSE, RADIO UND
FERNSEHEN
Ein Institut wie das Kunsthaus ist bei der Informa-
tion der Öffentlichkeit in ganz besonderem Masse
auf die vermittelnde Funktion der gedruckten und
elektronischen Medien angewiesen. Unser Dank ge
hört allen Medienvertretern, die uns auch 1979 in
teils wohlwollender, teils kritischer Weise geholfen
haben. Unsererseits sind wir bemüht, Redaktoren
und Journalisten umfassend und klar zu informie-
ren, mit direkten Kontakten, Communiqu&s, Inter-
views, Vorbesichtigungen von Ausstellungen, Hilfe
bei der Informationsbeschaffung usw.
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