Full text: Jahresbericht 1990 (1990)

596 F. da Napoli 
1985/7 FF Picabia 
1989/8a M. Ray 
2209 A. Renoir 
2635 A. Renoir 
884 G. Segantini 
1960/13 A. Täpies 
1986/19 OO. Tschumi 
883 FE. Vallotton 
1964/30 H. van de Velde 
1984/16 M. Vlaminck 
1950/12 E. Vuillard 
1987/20 E. Vuillard 
1988/12 A. Winteler 
Thronende Madonna mit 
Johannes dem Täufer und 
dem HI. Sebastian 
Le Lierre unique eunuque 
Lampshade 
Frühlingslandschaft 
Fischstilleben 
Strickendes Mädchen in 
Savognin 
Pyramidal 
Plage 
La Visite 
Blankenberghe 
La Seine et Le Pecq 
La chambre ä coucher 
Village au bord de la mer 
Die rein symbolische 
Grösse des menschlichen 
Einflusses 
VERANSTALTUNGEN 
MUSEUMSPÄDAGOGIK 
Die Museumspädagogik des Kunsthauses blickt auf 
15 Jahre zurück, auf eine Zeitspanne, in der nach ersten 
Versuchen in der Arbeit mit Schulklassen und nach ersten 
Projekten mit öffentlichen Kinderworkshops ein breites 
Feld von Unternehmungen entstand und die entspre- 
chenden personellen und organisatorischen Vorausset- 
zungen geschaffen werden mussten; Methoden und Struk- 
turen, die sich an den unterschiedlichsten Aktivitäten 
ebenso zu bewähren hatten, wie am Laufe eines ganz 
gewöhnlichen 1990: 
242 Schulklassen besuchten in diesem Jahr eine museums- 
pädagogische Veranstaltung, d.h. 
104 Klassen der Primarstufe (1.— 6. Schuljahr) 
112 Klassen der Oberstufe (7.10. Schuljahr) 
26 Klassen höherer Schulen. 
Neben den längst bewährten Angeboten für Lehre- 
«Innen (22 kantonale / 4 ausserkantonale Veranstaltungen) 
konnte die Abteilung auch erstmals an 6 Fortbildungen für 
Berufsgruppen des pflegerischen und psychologischen 
Bereiches mitwirken. 
An 4 Samstagmorgen und 11 Mittwochnachmittagen 
kamen zudem im Workshop insgesamt an die 250 Kinder 
zu Werkbetrachtung und eigenem Gestalten ins Kunst- 
haus. 
Ein erstes herausragendes Ereignis war die Erweiterung 
des Freizeitangebotes: 9mal, zu drei verschiedenen 
Themen, fand die bereits sehr gut besuchte Veranstaltung 
«Ein Abend im Museum, Workshop für Erwachsene» statt. 
Mit diesen Aktivitäten, die in den vergangenen Jahren hin 
und wieder erprobt worden waren nun aber im ständigen 
Programm Aufnahme finden, zieht die Abteilung die 
Konsequenz aus ihrem eigenen Wirken: Sie kann nicht 
Kinder und Jugendliche zu einem aktiven Kunstver 
ständnis hinführen, ohne Erwachsenen gleichermassen 
publikumbezogene Formen der Vermittlung und Möglich- 
keiten aktiver, vitaler Auseinandersetzung mit Künstlern 
und ihren Werken anzubieten.
	        
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