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büro sam und dem leitenden Architekten Tobias
Am mann, gilt mein v erb indlicher Dank. Zusa mmen
mit der Direktion hat der Ar chitekt die neue Eingangs-
halle grosszügig und urban gestaltet und damit dem
Kuns thaus ein würdiges und modernes Entr ee gege-
ben. Ich bin sicher, dass sich auch die Samm lungsräu-
me nach dem Ende der Sa nierung in Bestform präs en-
tier en werden.
Die Stadt Züri ch hat den Subventions beitrag an ge-
passt, wofür wir zu Dank verpf lichtet sind. Stadt und
Kanto n leisten in dankenswerter Weise einen wes ent-
lichen Beitrag zum Wohlergehen des Kunsthauses, mit
dem wir unseren kulturellen Auftrag erfüllen können.
Wir sind, nach einer Phase der Stagnation, nun
auch zuv ersichtlic h, dass die politischen Entscheidun-
gen zum geplan ten Er w eiterungsba u des Kunsthauses
am Heimplatz in Kürze getroffen werden. Das betrifft
p rimär den Landabtausch auf dem Kantonsschulareal
zwischen dem Kanto n und der Stadt Züric h. Wir freuen
uns über das Wohlwollen br eiter Kreise für unser
ambitioniertes und zukunftsträchtiges Vorhaben.
Das Kuns thaus Zür ich zeigt sich als lebendiges
Mus eum, das in der Bevölkerung von Stadt, Kanto n,
aber auch weit darüber hinaus, Respekt, Anerk ennung
und Interesse geniesst. Allen Mitarbeiterinnen und Mit-
arbeitern des Kunstha use s danke ich herzlich für ihren
Teamgeist und ihr grosses Engagement im Jahr 2004.
Walter B. Kielho lz