Full text: Jahresbericht 2005 (2005)

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Die Besucherzah l en liegen wiederum über der Marke 
von 300 000, wenn sie auch nicht ganz so hoch ausfal- 
len wie im V orjahr . Die Ausstellung «M onets Garte n» 
brachte erwartungsgemäss viele Besucher und gute 
Umsä tze, aber auch die übrigen Ausstellungen verlie- 
fen zufriedens te ll end und zum Teil überraschend gut. 
Bei den kleineren Projekten war die Gegenüberstel- 
lung von A lberto Giacometti und Henri Cartier-Bres- 
son besonders beliebt; die Ausstellung der Stilleben 
von Piete r Clae sz fand ein internationales Publikum 
und grosse Resonanz in den Medien (ein A nsporn, Alt- 
meister-Ausstellungen regelmässig ins Programm 
aufzunehme n), und Sigmar Polke brachte dem Kuns t- 
haus eine spezielle Aufmerksamkeit aus der zeitge- 
nössischen Kunstszene ein. Das Kuns thaus setzt be- 
wusst auf eine Mischung aus älterer und neuester 
Kunst, was sich nicht zul etzt positiv auf den Zuspruch 
und die Mitgliederzahlen auswirkt. Die hochgelobte 
Füssli-Aus stellung lief zunächst unter den Erwar- 
tungen, legte aber in der zw eiten Hälfte zu. Nicht 
zul etzt erwie s sich die wiedereröffnete Sa mmlung in 
den sanierten Rä umen ab November, die von einer 
international en W erbeka mpagne begleitet wur de, als 
ein neues Zugpferd, und zum ers ten Mal seit Jahren 
stiegen die Besucherzahlen in diesem Bereich mar- 
kant und bislang ungebrochen an, w orüber wir uns 
ganz bes onders freuen! Ku nsthau s besuch
	        
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