Full text: Jahresbericht 2014 (2014)

Mi tarbeite rn organisiert werden, da alle an der Planung be tei- 
ligten Fachleute nicht weiterarb e iten konnten, was insgesamt 
Kosten in Millio ne nhöhe zulast en des Pr o jekts verursacht hat. 
Das Urteil des Ba ur ekursge richts war üb eraus klar in seiner 
Kernaussage. In der Folge wurde eine weitere Rekursmög- 
lichkeit per Ende Januar 2015 von der Stiftung Archicultura 
nicht in Anspruch genommen. Das Projekt kann jetzt wieder 
gestartet wer den. Die Gesamtfinanzierung durch den Beitrag 
der Stadt Züric h (gemäss der V olk sa bstimmung) sowie durch 
private Mittel, die seitens der Kunstgesellschaft zur Ver- 
fügung gestellt werden, wie auch der Beitrag des Kantons 
bleibt vollumfänglich g esichert. 
Im vergangenen S ommer wurde das Leitb ild (Sie finden 
es unter www . kunsthaus.ch) von der Direktion zusammen mit 
den Kurato rinnen und Kuratoren und der Programmk o mmis- 
sion überarbeitet. Auch der Businessplan zum künftig grös- 
seren Kunsthaus, den wir dank einer lä n g erfristigen Pro-bo- 
no-Studie mit der Boston Consulting Group erarbeiten, k onnte 
v o rwärtsgeb racht und im Vorstand der Kunstgesellschaft zur 
Diskussio n gestellt werden. 
Im Kunsthaus herrschte reges Arbeiten: Die grosse 
Japan - Tournee von Meisterwerken der Kunsthaus-Sammlung, 
die von langer Hand vorbereitet war, startete im Herbst in 
Tokio und war dort ein gr osser Publikumserfolg, bevor sie im 
Frühjahr 2015 an der zw eiten Station in Kobe gez eigt wurde. 
Diese Kooperation ermöglicht uns, eine neue Software für 
eine zeitgemässe elektronische Sammlungsadministration 
einzuführen. Zugleich f eierte die A u sstellung eines Konvoluts 
von Werken der Alberto Giacometti-Stiftung und aus der 
Kunsthaus-Sammlung im Leopold Museum in Wien einen 
gross en Erfolg. In den Sammlungsräumen wurde der Frei- 
raum für verschiedene Sonderpräsentationen genutzt, über über
	        
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