Full text: Jahresbericht 2014 (2014)

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AKTIVITÄTEN 
sich auf dem schmalen Grad zwischen experimenteller 
Musik und Club Culture. 
Ab 23 Uhr wurde getanzt – zu Musik der DJs Adon, Lexx 
und Leo. Neben dem Kunsthaus-Café in der Eingangshal- 
le sorgte Meister Bieber in der Lounge für aussergewöhn- 
liche kulinarische Kreationen. 
Unterstützt von JT International AG. 
KONZERTE 
2014 war das Zürcher Kammerorchester mit zwei Konzer- 
ten im Programm des Kunsthauses präsent: am 2. März 
in Verbindung zur Ausstellung «Deutscher Expressionis- 
mus und Frankreich» und am 30. November während 
«Egon Schiele – Jenny Saville». Auf eine kunsthistorische 
Einführung folgte jeweil s der musikalische Teil. Die in sge- 
samt 286 Besucherinnen und Besucher fan den einmal im 
Vortragssaal und das andere Mal im Baselitzsaal Platz. 
MEDIENORIENTIERUNGEN 
Zu allen Ausstellungen (mit Ausnahme der Bilderwahl) fan- 
den am Tag ihrer Eröffnung Medienorien t ieru ngen s tatt. 
16. Januar, 11 – 12.30 Uhr 
Jahrespressekonferenz 
Bei der im Vortragssaal von Björn Quellenberg moderier- 
ten Pressekonferenz standen der Jahresabschluss 2013, 
das Programm 2014 und der durch einen Rekurs verzö- 
gerte Baustart der Kunsthaus-Erweiterung auf dem Pro- 
gram m. Walter B. Kielholz, Christoph Becker, Hans Peter 
Meier traten als Erste vor über 20 Medienvertreter . Erst- 
mals unter den Kuratoren waren Cathérine Hug und 
Oliver Wick. Als Gastkuratorin trat Monique Meyer auf. 
Philippe Büttner kündigte die Ausstellung «Ferdinand 
Hodler /Jean-Frédéric Schnyder» an, die «Bilderwahl!» 
sowie die Accrochage «Sappho». 
Sibyl Kraft zog eine Zwischenbilanz des Didaktischen Fo- 
rums und stellte das Thema der Sommerwerkstatt vor. 
Der anschliessende Apéro, serviert vom Kunsthaus- 
Restaurant, bot Mitarbeitern, Journalisten und geladenen 
Sponsoren Gelegenheit zum persönlichen Gespräch. 
WEITERE KOMMUNIKATIONSPLATTFORMEN 
Im Vorfeld der Tournee der Kunsthaus-Sammlung in Ja- 
pan waren mehrere japanische Journalisten-Gruppen zu 
Gast im Kunsthaus. Betreut wurden sie zusammen mit 
Asahi Shimbun und Zürich Tourismus. Letztere machten 
während des Jahres mit insgesamt 58 Pressevertretern 
im Kunsthaus Station. Björn Quelle nber g
	        
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