an den Präsidenten, Dr. Martin Zollinger, den Geschäftsführer
Thomas U. Müller und den ganzen Stiftungsrat. Im Berichtsjahr
konnten wir dankenswerterweise besonders intensiv mit der
Alberto Gia c o metti-S tiftung, dem S tiftungsrat und dem Präsiden-
ten Ale xander Jolles zusammenwirken im Hinblick auf die ausser-
ordentliche Ausstellung im Herbst und die gedeihliche Kooperation
mit der Fondation An nette et Albert o Giacometti in Paris. Im Namen
des K u nsthauses sei allen Donatorinnen und Donator en, unser en
Partnern Credit Suisse und Swiss Re sowie den zahlreichen Stif-
tungen, Firmen und Privatpersonen gedankt, die das Kunsthaus
finanziell unterstüt zen, denn ohne sie k önnten wir nicht Jahr für
Jahr ein vielf ä ltiges A us stellungspr o gramm, die Restaurierungen
und die Projekte der Kuns tverm ittlu ng r ealisier en. Parallel zu den
beträch tliche n Drittm itte ln für den Betrieb wuchs der Be itrag, den
wir privat an die Gesamtfinanzierung erb ringen, in sehr erfr euli-
cher Weise, und ich danke auch im Namen unseres Ehr e npräsiden -
ten Dr. Thomas Bechtler dem hervorragenden Fundra ising- T eam
für die au sser or dentlich generöse Unte rstü tzung unseres grossen
Vorhabens.
Stadt und Kan ton Zürich sor gen mit konstanten Su bventio nen
für eine solide finanzielle Basis unserer Institution, wofür wir allen
Verantwortlichen der öffentlichen Hand uns eren Dank ausspre-
chen. Den Mitarb e iterinn en und Mitarb e itern des Kunsthauses gilt
mein Dank und die Anerk enn ung für ihre Leistung im ver gange nen
Jahr: für zehn fac ettenr eiche Ausst ellungen, ansp ruchs volle Res-
taurierungsprojekte, wer tvolle Akquisitionen für die Sammlung,
für rund 1500 Führungen, Workshops und pädagogische Veran-
staltungen und vie les mehr. Dies alles lesen Sie jetzt in diesem
kompakten und informativen Jahresbericht. I hnen, liebe Mi tglie-
der der Zür cher K unst g esellschaft, danke ich im Namen des Vor-
stands und der Mi t a rbeiterinnen und Mitarb eite r für Ihr anhalten-
des Vertrauen, das Sie mit Ihrer Mitgliedschaft – sozusagen
20 000fach – zum A usdruck bringen!
Walter B. K ielholz Präsi dent