Volltext: Brief, Alex. Soldenhoff. Linthal (Glarus) den 4. November 1932, Sekretariat des Kunsthauses. Zürich.

Alex. Seldenheff. Linthal (Glarus) den 4.,Nevembar 1932 
Sekretariat ders Kunsthausss. Züriek . 
Sehr gsshrter Herr Dirskter Dr. Yartmann , 
äs ist an der Zeit ‚meins gedachte Ausstellung b:streffend, 
gsachliek darın Zu gehen -und zestätte ieh mir Sit anzu= 
fragen ‚wievisl Raum mir zur Yarfüzunge gestellt weräsn 
sull und welahker Terein vergssehan ist. 
Iseh l1:ze Ihnen den Katalegs meinsr im Frühjahr in 
; Glarus stattgehabten Ausstellung bei, aus welshem Sie Sr = 
sehen, dass es mir lseieht fallen wird sin: anstündige Aus= 
wahl zu treffen, umsemshr als etliehe msiner besten Sachen 
in Züriekser- Privatbesitz nesh niekt dab2i Zemgeosen ige 
60 Bilder sind sins Älsinigksit ‚eder 150 sexar, Tenmn z.B. 
Galsris Heupert amitmaächte (werübsr Sie sieh svent. telspkhen= 
iseh dert erkundisten). 
Orakpik würde iek;,e2z. 40 Radisrangsen und mindsest 
soviel Peiehnungen geben können, wenn ich das °2este heraus- 
suehe, | 
58 ist Iknen semit überlassen zu entsehriden, wel= 
ehksn Umfanz die Kellektien haben sell, jsdesek bäts ish gerne 
um genügenden Raum, einsal im eben zeigt man sieh doah gerne 
ganz und-verständlisch- mögzliehst allseitig, und heffs ieh, 
dass man mir darin sntzeren keraen "2rde, lins gewönliehe 
kleinsrs Kellsktien kat zar keinen ZweeXx und ist 2bansegut 
beim Kunstkändler zu waehen. 
Den gsitpunkt vürse ish Teichliek b2asssen, d.h. 
etwa im Spätwinter edser Frühjakr ? nat. ist diss abör Ihre 
” Angelszenheit une hängt von Ihren Dispesitienen &b ‚alse 
7 dass ich mieh füz.. 
Andsssen ait vorzüslicher Heshachtungs
	        
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