Das vom Künstler selbst aufgestellte Werkver-
zeichnis wird zum erstenmal als Nomenclature des-
criptive des tableaux erwähnt, in der 1931 erschie-
nenen Monographie „Felix Vallotton“ von Charles
Fegdal. Es ist nach einer Abschrift im Besitz des
Bruders Paul Vallotton als Livre de raison veröffent-
licht in dem Buch „Felix Vallotton et ses amis“,
1936, von Hedy Hahnloser-Bühler.
Der nachfolgende Text beruht auf dem eigen-
händigen Original, das gegenüber der Abschrift eine
Anzahl dort nicht erwähnter Arbeiten, namentlich
im letzten Teil, und da und dort abweichende Les-
arten aufweist. Die im Original nicht vorhandene
Numerierung ist nach der Veröffentlichung von
H. Hahnloser beibehalten. Eingeschobene, das heißt
im Original, nicht aber in der Abschrift vorhandene
und deshalb ohne Nummer gebliebene Titel, sind
mit Hülfsnummern a, b. c, etc. versehen, die nach
Nummer 1587 in der Abschrift fehlenden Titel weiter
numeriert bis Nummer 1602. Wortergänzungen ge-
genüber dem in Orthographie und Interpunktion
sonst unverändert wiedergegebenen Original stehen
in eckigen Klammern.
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