aus dem „cacadou supérieur”
arp
pup pup pup machen die elektrischen gewitler
und vom astrolabium springt die glasur
das feuermännlein am kleinen feuerpult rollt seinen nasenwürfel und zeigt frühlingsverheißend bald
ein bald zehn äugen
mächtige Eislandschaften hängen wie riesige silberne quasten in den dunkelgrünen himmel.
minutenmispelminavonbarnhelm bitzbarvonmannhelm von holzhelm helmholz huch huch
nach uraltem ängstlich gehütetem klostergeheimnis lernen selbst greise mühelos klavier spielen
neue gigantische kraft
seltsamer Einfluß eines amerika bûches
ein feuerstrahl geht durch ihre adern und sie sagen sich endlich was ich gesucht habe jetzt geht es
verschlungene knaben blasen das wunderhorn
engel in goldenen schuhen leeren säcke voll roter steine in jedes auge in jedes glied
schon bilden sich Maste und Sternbilder
die Schwestern zeigen Spuren von luftschlössern geldkatzen findlingen dampfkuhbissen gesattelten
hasen frisch gepolsterten löwen
auf flammenden speichen rollen vögel über den himmel
sterne niesen aus ihren wachsnasen blumengarben
betrunken sind mann und maus und schwimmen an weichen fingern
brennende löwen sausen über zitternde birken
wer einen schwänz hat bindet sich eine laterne daran
die ganze nacht wird auf dem Kopf gestanden rittlings auf drachen getanzt stangenklettern und leib
lieber ringkampf erfüllen die nacht mit wauwau
auf den wasserkanzeln bewegten die cascadeure ihre fähnchen wie figura 5 zeigt
die abenfeuerer mit falschen bärlen und diamantenen hufen bestiegen vermittels aufgeblasener wal
fischhäute schneiend das podium
der große geisterlöwe harun-al-raschid sprich harung-al-radi gähnte dreimal und zeigte seine vom
rauchen schwarz gewordenen zähne
die merzerisierten klapperschlangen wickelten sich von ihren spulen mähten ihr getreide und verschl
ossen es in steine
aus dem säum des todes traten die äugen der jungen sterne
nach der geisselung auf der sonnenbacke tanzten die hufe des esels auf flaschenköpfen
blut und tod fielen wie flocken von den ledernen türmen
wieviel totengerippe drehten die räder der tore
als der wasserfall dreimal gekräht hatte erblich seine tapete bis auf das blut und die mairosenma
trize zersprang
aus der tiefe stiegen die schränke und breiteten ihre anker aus
endlich wagte das meer die Ohnmacht der bittern kompasse
in den laubwäldern zirpen die laubsägen der havarierten vögel
die zinoberroten bechertiere schieben sich ineinander wie chinesische schachteln
die hampeisterne hampelblumen und hampelmänner durchschneiden ihre bindfäden
die cartesischen taucher sausen in ihren safianledernen kutschen in die sahnen die schöner sind als
die gärten iudwig des XIV
langsam steige ich die meilenstange hinauf
in die astlöcher der meilensteine lege ich meine eier.
an allen enden stehen jetzt dadaisten auf
aber es sind im gründe nur vermummte defregger
sie ahmen den Zungenschlag und das zungenzucken der wolkenpumpe nach
ein fürchterliches mene tekel zeppelin wird ihnen bereitet werden und die dadaislisehe hauskapelle
wird ihnen was blasen
man wird sie den raupen zum fraß hinwerfen
und ihnen bärte an falsche stellen pflanzen
an sternenlassos werden sie baumeln
DIE ORIGINALDADAISTEN SIND NUR DIE SPIEGELGASSEDADAISTEN
man hüte sich vor nachahmungen
man verlange in den buchgeschäffen nur spiegelgassedadaisfen öder wenigstens werke die mit aqu
adadatinta vom dadaistischen rasputin und spiritus rector tzar tristan genetzt worden sind.