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obwohl der mor.d mir wie ein Spiegel gegenüberhängf sdhmerzt mich der engel im auge
auf den tischen laufen die Sämereien auf und pochst du an die pflanzen so springen ihre blumen
hervor
die löwen verenden vor ihren Schilderhäusern mit gleßkannen voll diamanten zwischen den krallen
die führer tragen schürzen aus holz
die vögei tragen schuhe aus holz
die vögei sind voll Widerhall
unaufhörlich rollen ihnen die Eier aus ihren kleinen herzen
ihr scheitel trägt den himmelsmast
ihre sohlen stehen auf schreitenden flammen
reißt die Schneekette so rufen sie den herrgott an
senkt sich das himmelsrad so treten ihre nufe auf schwarze körner
auf befehl dessen der süsser als alle frauen unter dem Springbrunnen ruhte wurden die puppen be
täubt
dann trieben die kinder ihren wadenpark durch die sagenhaften hallen des eidams
das lied der kleinen zersprengte das corset das gottes geschlechtsteil umschloß
mit ihren fadendünnen zehen läuteten sie das herz das ohnmächtig am blutbaum hing
in den käfigen brüllten die blumen
die weissen schwänze des mondes wedelten
der holzbart sägte am Glockenrand
hengste turnten traubenbehangen auf den Zinnen
die bannbullenmänner drehten sich in ihren naben rafften die sardinensegel und steckten sich sor
dinen auf die Stimmbänder
magen weideten über vogelkämme
die nacht schwang die eulenschaufei
durch wächserne schiffe glühten sich sterne
in den bergen waren den Wanderern gallentröge bereitgestellt
die elektrischen jagden begannen
die Seraphim und Cherubim steigen die weißen bauleitern auf und ab und wissen nicht warum
auf wattekugeln schreiten die starken tiere sie sieben glühende kohleu auf die betten werfen speere
nach den befiederten höckern und häufen steine über die Wegweiser
die kinder ziehen ihre totenstiefel an und warien auf die zeit die in kleine schwarze schlitten und
kisîen zerfällt und warten auf den kosmetischen löwen mit dem schwänz aus dünnem draht voll
feiner knötchen
in den schattensesseln sitzen die gekalkten toten sie klatschen in die Hände und bellen
riesenvögel röhren in den holzschluditen
keiner findet mehr die spur von seinen kinderschuhen
die pistille fallen aus den Sternen die sterne verzucken in ihren volleren die sterne spalten sich und
speien atrappen die muskeln in den Sternen reißen entzwei
die knochenlosen prinzen fließen wie teig um die räder der mitternacht
in dem metallenen zeit aber sitzt die riesin eisenkopf mit den falschen waden die litfassäule und
der uhu die riesir. sülpt sich ihren feuereylinder ihren raucheylinder auf das haupt verbeugt sich
und spricht fröhlich fröhlich fröhlich also wird der erdbali durchsichtig und wie in einem fischglase
schweben die magisiri hört! deliciarum darin
die welttore schlagen auf und zu
die wachspuppe zeit zerfließt
unaufhörlich das Übernichts das wohllautei beschießt
arp
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brutto minus tara gleich netto