Das ist die Klee-Geselßchaft, die ihrerseits sich verpflichtete,
aus den nun ihr gehörenden Beständen eine repräsentative
Sammlung von unverkäuflichen Arbeiten
zusammenzustellen, die «als dauerndes Denkmal für den Künst-
ler der Nachwelt erhalten bleiben wird». Das ist die Klee-
Stiftung, deren Stiftungsrat aus den vier Mitgliedern der Klee-
Gesellschaft und drei weiteren Mitgliedern besteht.
Der Klee-Gesellschaft ist Zürich verpflichtet für ein kostbares
Geschenk von zwei Gemälden, drei Aquarellen und sechs Zeich-
nungen von Paul Klee, die sie am Anfang dieses Jahres der
Sammlung des Kunsthauses überwiesen hat; der Klee-Stiftung
für die Ermöglichung der Ausstellung ihrer Sammlung, bevor
sie für einige Jahre Europa zu einer Wanderung durch die gro-
ßen Städte von Nordamerika verläßt. Als Schüler und Freund
von Paul Klee hat Max Bill mit Bewältigung von technischen
Fragen verschiedener Art und mit der Einrichtung der Aus-
stellung sich sehr verdient gemacht, auch durch Beratung von
Dr. Rene Wehrli bei der Bereinigung des Werkverzeichnisses
und der Drucklegung des Katalogs.
Der Klee-Gesellschaft, der Paul Klee-Stiftung und Herrn Max
Bill herzlichen Dank!
W. Wartmann
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