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Die Ausstellung wurde ermöglicht mit der schon vor dem Krieg
eingeleiteten Vorbereitung durch Herrn Charles Montag in Paris, mit
dem Entgegenkommen zahlreicher Freunde des Künstlers in Frank-
reich und in der Schweiz, durch die persönliche Mitarbeit der Tochter
des Künstlers, Mademoiselle Isabelle Rouault, und von Georges
Rouault selber. Er hat auch bei einem jüngsten kurzen Aufenthalt in
Zürich und in Winterthur die Tuschzeichnung zu dem Ausstellungs-
plakat geschaffen und als sein Geschenk dem Kunsthaus zur Ver-
fügung gestellt.
Der Dank der Zürcher Kunstgesellschaft und aller Besucher der
Ausstellung gilt ihm, Mlle Rouault, Charles Montag, und den vielen
hülfreichen Sammlern.
Ein berufener Freund des Künstlers und seiner Familie, M. 1’Abbe
Morel, der mit der Bearbeitung des grundlegenden Werkes über die
Kunst von Georges Rouault beschäftigt ist, hat für unsern Katalog die
Erlaubnis zur Wiedergabe seiner Einleitung zur jüngsten literarischen
Veröffentlichung des Künstlers, der «Stella Vespertina», erteilt und
vom Verlag erwirkt. M. l’Abbe Morel wird noch im Lauf des Monats
April oder in den ersten Tagen Mai in der Ausstellung über Georges
Rouault als Künstler und Persönlichkeit sprechen.
Eine Anzahl Bilder, die für die «Biennale> in Venedig bestimmt sind,
werden Anfang Mai durch andere ersetzt werden. Sie sind im Katalog
mit * bezeichnet.
Das vorliegende Verzeichnis ist von Dr. Rene Wehrli erstellt
worden.
Vom Ausstellungskatalog erscheint im Laufe des April eine Aus-
gabe mit 24, Abbildungen. Für Bestellungen findet sich ein Formular
auf der Rückseite.
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