Alexander Soldenhoff 
Geboren 1882 in Genf als Sohn eines in Zürich naturalisierten polnischen Thea- 
termalers. In Zürich aufgewachsen, besuchte er die Kunstgewerbeschule, um 
anschließend bei Rudolf Koller sich weiterzubilden. 1900 siedelte er nach Linthal 
über. 1905 bis 1907 Zeichenlehrer in Glarus. 1908 bis 1918 während des Winters in 
Frankfurt a. M., auch als Bühnenmaler tätig. 1904 bis 1913 Studienreisen nach 
Paris. Seit 1918 wieder in Linthal und Zürich. In den Jahren 1928 bis 1932 folgen 
längere Aufenthalte in Deutschland, Reisen nach Italien und Frankreich. Seit 
1932 hält sich der Künstler vorwiegend in Zürich auf. Bilder befinden sich in 
Museen in Deutschland, Finnland, Irland, der Schweiz sowie in vielen privaten 
Sammlungen. Aus den Jahren 1916 bis 1917 stammen die Wandgemälde „Phanta- 
sien zu Prometheus und Orpheus“ in der Höheren Stadtschule von Glarus. 
Rudolf Hoesli, Alexander Soldenhoff, Zürich 1935; Adrienne Kägi, Solden- 
hoffs Aula, Zürich o. J.; Soldenhoffs I. N. R. I., Schweizer Kunst in der Schwei- 
zer Heimat, Zürich o. J. 
Preis Fr. 
377 Aktbildnis 1939 Oel 3200 
378 Liegender Akt 1939 Oel 3000 
379 Mutter und Kind 1939 Oel 2800 
380 Bildnis mit Hut 1940 Oel 3000 
381 Maria bei Elisabeth 1940 Oel 1800 
382 Rotes Bildnis 1940 Oel Privatbesitz 
383 Mutter und Kind 1941 Oel Privatbesitz 
384 Familie Z 1942 Oel Privatbesitz 
385 Frau mit Papagei 1942 Oel Privatbesitz 
386 Drei Frauen 1942/43 Oel Privatbesitz 
387 Stehender Akt 1943 Oel 1800 
388 Akt mit Badetuch 1943 Oel 2600 
389 Akt in der Sonne 1943 Oel Privatbesitz 
390 Schlafende 1943 Oel 1200 
391 Mädchen in Blau 1944 Oel 2600 
392 Nora 1944 Oel 1800 
393 Büste 1944 Oel 2400 
394 Frau mit Schmuck 1944 Oel 1200 
395 Margrit 1944 Oel 1600 
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