In Zürich bestand die Bereitschaft zur Durchführung der Aus-
stellung nach wie vor. Das Entgegenkommen von Madame Mar-
quet und die Mitarbeit von Monsieur Charles-Auguste Girard
ermöglichten die Verwirklichung des ursprünglichen Gedankens,
nun in Form einer umfassenden ersten Gedächtnisausstellung
Albert Marquet, in diesem Sommer. Seine Pariser Freunde
Georges Besson und Claude Roger Marx fanden sich bereit, sie
mit je einem Hinweis auf die künstlerische Physiognomie des
Malers zü. begleiten. Weitere Freunde in Frankreich und in’der
Schweiz gesellten ihren Besitz zu den aus dem Nachlaß und den
Museen ausgewählten Werken.
Ihnen allen dankt Zürich. Möge das Ergebnis gemeinsamer Be-
mühung der Bedeutung des Künstlers gerecht werden, und für
seine Lebensgefährtin Genugtuung und Trost.
W. Wartmann