Volltext: Bildende Kunst in Zürich im Zeitalter von Heinrich Pestalozzi

130 Brunnen in Tobel und Staffage Kunsthaus 
Oel a. Holz, 30,5/38 Zürich 
bez.: Ludwig Heß. 1799. Inv. Nr. 67 
131 Der Rheinfall bei Schaffhausen Kunsthaus 
Oel a. Lwd., 115/80,5; um 1789/90 Zürich 
bez.: L. Heß. a Zürich. Inv. Nr. 247 
132 Der Reukfall an der Gotthardstraße Kunsthaus 
Oel a. Papier über Holz, 37/29 Zürich 
Inv. Nr. 490 
133 Bachlandschaft mit Berg im Hintergrund Privatbesitz 
Oel a. Holz, 53/37 Zürich 
134 Bachlandschaft mit antiker Ruine, Hirtenpaar Privatbesitz 
und Vieh Zum 
Oel a. Holz, 41,5/29,5 
bez.: L. Heß invent 
Johann Baptist Höchle 
Geboren am 19. Oktober 1754 in Klingnau, Aargau, gestorben am 1. Januar 
1832 in Wien. Erwarb sich die Anfangsgründe im Zeichnen und Malen im Bene- 
diktiner-Kloster St. Blasien im Schwarzwald. Nach Studien an der Kunstakademie 
in Augsburg, von 1780—1800 in München Hofmaler des Bayrischen Kurfürsten 
Karl Theodor. 1800 übersiedelt er nach Wien und wird dort 1802 Kaiserlicher 
Hof- und Kammermaler. Er malt Staatsbildnisse für den Hof, aber auch Dar- 
stellungen von Festlichkeiten sowie Genrebilder aus dem Volksleben. Werke 
in ehemals Kaiserlich-österreichischen und andern österreichischen und deutschen 
Adelsschlössern. 
Schweizerisches Künsflerlexikon IV, 1917, S. 220; Allg. Lexikon der bildenden Künstler, heraus- 
gegeben von Hans Vollmer, XVII, Leipzig 1924, S. 180/81. 
135 Bürgermeister Hans Conrad von Escher-Rahn, 1743 Privatbesitz 
bis 1814, mit seiner Frau Elisabetha Escher-Rahn, Zürich 
seinem Töchterchen Elisabeth und seinem Bruder, 
dem Obersten in holländischen Diensten Caspar von 
Escher, im Garten des Wipkinger Gütli 
Oel a. Lwd., 84/68 
bez.: Höchle 1795 
ZUG 
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