Volltext: Bildende Kunst in Zürich im Zeitalter von Heinrich Pestalozzi

217 Die Maler Heinrich Wüest und Heinrich Freudweiler Kunsthaus 
vor der Staffelei Zürich 
Oel a. Lwd., 37,5/48 Inv. Nr. 385 
bez.: (Monogramm) WM 1795, auf Rahmen-Rücks. in alter 
Schrift: Mahler Wüst sitzend und Herr Freudweiler stehend, 
gemahlt von Obmann Werdmüller 
218 Die Maler Conrad Gebhner und Heinrich Freudweiler Kunsthaus 
bei Heinrich Wüest im Atelier Zürich 
Oel a. Holz, 30,5/42,5 Inv. Nr. 170 
bez.: (Monogramm) WM 1803 
Frühere Fassung ausgestellt Zürich April 1799 
Werdmüller zugeschrieben: 
219 Der Landschaftsmaler Johann Jakob Meyer, 1749 bis Privatbesitz 
1829, mit seiner Gattin und seinem Vater an der Zürich 
Staffelei 
Oel a. Kupfer, 36/47,5 
bez.: (Monogramm) WM 
Johann Heinrich Wüest 
Geboren im Mai 1741 in Zürich, gestorben 1821 in Zürich. Nach vierjähriger 
Lehrzeit bei einem Flachmaler Schüler von J. B. Bullinger. Dann Aufenthalt in 
Amsterdam für ernsthafte künstlerische Studien neben weiterer Brotarbeit als 
Flachmaler. 1766—1769 in Paris. Von 1770 an wieder in Zürich als Landschafts- 
maler nach Natur und mit Kompositionen für Wandfüllungen viel beschäftigt. 
Zahlreiche Bilder in der Sammlung des Zürcher Kunsthauses und in Zürcher 
Privatbesitz. 
[J. J. Horner], Das Leben des Malers Heinrich Wüest von Zürich, XIX. Neujahrsblatt der Künstler- 
gesellschaft Zürich, 1823; Schweizerisches Künstlerlexikon Ill, 1913, S. 527/28, IV, 1917, S. 704; 
Liselotte Fromer - Im Obersteg, Die Entwicklung der Schweizerischen Landschaftsmalerei im 18. 
und frühen 19. Jahrhundert, Basel 1945, S. 14. 
220 Der Tempel der Glückseligkeit Privatbesitz 
Oel a. Lwd., 184,5/157 Zürich 
221 Hofbrunnen in Berg am Irchel, der Schloßherr trinkt Privatbesitz 
Oel a. Holz, 25,5/17 23rch 
datiert 1772; Rücks.: Entrevüe aux Fontaine a Berg. 
Julii 1772 
Zur 
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