Im Katalog nicht erwähnt ist das als Geschenk
von Herrn Dr. E. Aeschlimann, Mailand, in die
Sammlung des Zürcher Kunsthauses gelangte Ge-
mälde
„Mädchen“ von Massimo Campigli, Nr. 5 bis;
wegen Platzmangels nicht ausgestellt sind die im
Katalog erwähnten Gemälde Nr. 28, 34, 73, 95, 97,
102.