Volltext: Zeitprobleme in der Schweizer Malerei und Plastik

Die Zürcher Kunstgesellschaft setzt sich als eine ihrer 
Aufgaben das Ziel, mit ihren wechselnden Ausstellungen 
den Besuchern des Kunsthauses die verschiedenen Künst- 
ler und Richtungen der bildenden Künste vorzuführen 
In dieser Tätigkeit will sie als Mittlerin zwischen den 
ausübenden Künstlern und den Besuchern der Ausstel- 
lungen angesehen und gewürdigt werden. Sich nach 
seinem Empfinden und seinem Geschmack mit den aus- 
gestellten Werken auseinanderzusetzen, muss einem jeden 
anheimgestellt werden. 
Die Verkautspreise verstehen sich netto Kunsthaus. Bei 
Olgemälden ist im allgemeinen der Rahmen inbegriffen, 
bei Aquarellen, Zeichnungen, graphischen Blättern nicht; 
Ausnahmen werden im Katalog angezeigt. Zollgebühren 
bei Werken aus dem Auslande fallen zu Lasten des 
Käufers. 
Den Verkauf ausgestellter Werke vermittelt ausschließ- 
lich die Zürcher Kunstgesellschaft; man melde sich im 
Sekretariat 
(Erdgeschoß des Kunsthauses). 
Lose der Kunsthauslotterie zu Fr. 1.— an der Kasse des Kunsthauses; 
100160 Treffer von Fr. 2.— bis Fr. 100 000.— im Gesamtbetrag von 
Fr. 420 000.—, ausserdem 1000 "Treffer im Gesamtbetrag von 
Fr. 100 000.— in Gutscheinen von je Fr. 50.— bis 2000.— zum 
Ankauf von Kunstwerken in den Ausstellungen des Zürcher 
Kunsthauses, nach freier Wahl des Gewinners. 
Die Verkaufsvermittlung für die ausgestellten Werke erfolgt 
durch das Sekretariat, ebenso die Vermittlung von Bildnisaufträgen 
und Aufträgen für Gelegenheitsgraphik an Zürcher Künstler. 
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